SPENDENAKTION – NOTHILFE FÜR BEIRUT, LIBANON

Eine gigantische Explosion erschütterte am 4. August 2020 die libanesische Hauptstadt Beirut. Das Ausmass der Schäden ist verheerend. Während die Menschen im Libanon bereits unter einer schweren Finanzkrise und der COVID-19-Pandemie leiden, kommt nun eine weitere Katastrophe auf sie zu. Tausende wurden verletzt und die Zahl der Todesopfer steigt jede Stunde weiter an. ARAMAIC RELIEF International leistet seit 2013 humanitäre Hilfe für Flüchtlinge und armutsbetroffene Menschen im Libanon. Wir sind im ständigen Kontakt mit unseren lokalen Partnern und bereiten in diesen Stunden weitere Hilfsmassnahmen vor.

GEPLANTE PROJEKTE:
• Verteilung von Lebensmitteln
• Medizinische Hilfe
• Unterstützung für Renovationsarbeiten

SPENDENKONTO
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IBAN: CH81 0900 0000 6077 1959 6
Bank: PostFinance, Bern
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Stichwort: Nothilfe
Paypal an: info@aramaicrelief.com

Alle unterstützten Projekte werden veröffentlicht und dokumentiert.

HERZLICHEN DANK!

DER LANGSAME TOD – MITTEILUNG NACH BERN

Am 17. Juni trat in den USA der «Caesar Act» in Kraft. Dabei handelt es sich um unilaterale Sanktionen, die ohne Zustimmung des UN-Sicherheitsrates verhängt wurden. Dieses Gesetz zielt darauf ab, der syrischen Regierung neue drakonische Sanktionen in beispiellosem Ausmaß aufzuerlegen. Aber die Auswirkungen dieser Sanktionen treffen die Zivilbevölkerung am schlimmsten!

Mit der Verhängung eigener Sanktionen gegen Syrien im Jahr 2011 beteiligte sich die Schweiz zusammen mit der EU, der Türkei und der Arabischen Liga – wenn auch als untergeordnetes Mitglied – an der anti-syrischen Koalition der Zwangsmassnahmen Washingtons.

Die negativen Auswirkungen einseitiger Sanktionen versperrt der syrischen Bevölkerung den Zugang zu «landwirtschaftlichem Bedarf, Medikamenten, Gegenständen im Zusammenhang mit Wasser und sanitären Einrichtungen, Elektrizität und Transport sowie zum Wiederaufbau von Schulen, Krankenhäusern und anderen öffentlichen Gebäuden».
Die kollektive Bestrafung wehrloser und schutzbedürftiger Menschen durch ruinöse Wirtschaftssanktionen ist eine der Hauptursachen für Massensterben, Verarmung und Migration in Syrien. Jedes Jahr sterben Tausende von Menschen aufgrund des Mangels an wirksamen, lebensrettenden medizinischen Behandlungen infolge dieser Sanktionen. Krankenhäuser arbeiten seit Jahren auf dem Minimum, es mangelt überall an Medikamenten. Die medizinische Ausstattung der Krankenhäuser ist wegen fehlender Ersatzteile unbrauchbar.
Während die Bevölkerung in Syrien seit fast 10 Jahren unter dem brutalen Krieg und den ohnehin schlimmen Sanktionen leidet, während die Selbstmordrate im Land explodiert und der Verkauf von Organen zunimmt, um leben und sich ernähren zu können, während ein großer Teil der Bevölkerung in halb zerstörten Häusern lebt, folgen nun noch drastischere Sanktionen, welche die syrische Bevölkerung mitten ins Herz treffen!
Wie viele Menschen werden indirekt an den Folgen dieser Sanktionen sterben? Wie viel Leid und Depression wird es geben? Wie viele weitere Menschen werden das Land verlassen müssen?
Nach dem Tod durch Waffen wird das syrische Volk nun durch finanzielle Erstickung dem Tod ausgesetzt sein, wie damals im Irak, wo Sanktionen des Sicherheitsrates ab dem Jahr 1990 zum Tod von 500.000 bis zu 1,5 Millionen Irakern geführt hatten.

Die 4. Genfer Konvention (Artikel 33,1) verbietet die kollektive Bestrafung von Völkern wegen Verbrechen ihrer Machthaber. Daher fordern wir von der Schweiz und der internationalen Staatengemeinschaft eine Anpassung der Sanktionspolitik, ein sofortiges Schutzprogramm für die Zivilbevölkerung, um sie vor den Auswirkungen dieser Sanktionen zu schützen, den Zugang für Medizin und humanitären Hilfsgütern zu erleichtern, die Armut zu stoppen in dem nachhaltige Entwicklungsprojekte in allen Landesteilen ermöglicht, aufgebaut und realisiert werden.

ARAMAIC RELIEF International

UNSERE ARBEIT FÜR KRIEGSOPFER GEHT TROTZ PANDEMIE WEITER

UNSERE ARBEIT FÜR KRIEGSOPFER GEHT TROTZ PANDEMIE WEITER ☣️🌍
Die Coronavirus-Pandemie hat längst auch den Nahen Osten erreicht. Vor allem im Irak steigen die Ansteckungen rasant an. Der Libanon hat einen nationalen Gesundheitsnotstand ausgerufen. Sämtliche Grenzen wurden geschlossen. Zudem wurden auch alle öffentlichen und privaten Einrichtungen geschlossen, nur Krankenhäuser, Apotheken und Bäckereien bleiben geöffnet.
Auch in Syrien wurden nun die ersten Infektionen bestätigt. Als vorbeugende Massnahmen hat die syrische Regierung die Schließung von Schulen, Restaurants, Geschäften und anderen Versammlungsorten angeordnet.
Der Virus könnte für die syrischen Kriegsopfer und vertriebenen Familien eine große Gefahr werden und sogar ein Massensterben auslösen. Das Gesundheitssystem ist massiv angeschlagen und zum Grossteil zerstört. Zudem behindern die internationalen Sanktionen, dass Medikamente und medizinische Geräte ins Land kommen. Unter diesen Umständen wäre es unglaublich schwierig, einen grossen Ausbruch unter Kontrolle zu bringen und die ohnehin vom 9-jährigen Krieg angeschlagene Bevölkerung zu behandeln und zu schützen.
Unsere lokalen Partner möchten vorbeugende Massnahmen treffen und den Menschen und Gemeinden Hygienesets mit Desinfektionsmittel, Seifen, Handtücher und weiteren Hygieneprodukten verteilen. Als Hilfsorganisation lassen wir unsere Partner nicht im Stich und stehen Ihnen, während dieser schlimmen Zeit, mit aller Kraft bei und unterstützen sie, trotz Einschränkungen. Zurzeit laufen noch diverse Abklärungen zum vorgesehenen Projekt. Wir halten Sie auf dem Laufenden.

Gleichzeitig laufen unsere aktuellen Hilfsprojekte für Kriegsopfer, unter Berücksichtigung der gesundheitlichen Sicherheitsmassnahmen, weiter. Wir bemühen uns, alle Projekte aufrecht zu erhalten und weiter zu führen. Die Menschen zählen gerade jetzt auf uns!

Wie folgt eine Übersicht der aktuellen und geplanten Hilfsprojekte.

Aktuelle Projekte:

  • Finanzielle Unterstützung für Medikamente und Operationen für Kriegsopfer in Homs, Aleppo und Hama
  • Finanzielle Unterstützung für Patienten mit schweren Krankheitsverläufen in Nordsyrien (Al-Qamishli und Umgebung)
  • Monatliche Verteilung von Babymilch und Windeln in Sadad, Syrien
  • Finanzielle Unterstützung (Unterhalt, Nahrungsmittel, Miete) für intern vertriebene Familien aus Nordsyrien, die sich nun in Aleppo befinden
  • Jährliche Unterstützung unseres Kindergartens in Ankawa-Erbil, Nordirak für Miete und Unterhalt
  • Koordinierung der laufenden Projekte (Kleinunternehmen, Studentenwohnheim, Bildungszentren, Rehabilitationszentrum, Waisenkinderprojekt etc.)

 

Geplante Projekte in den kommenden Monaten:

  • Verteilung von Hygieneartikel für Kriegsopfer in Syrien (Ev. Irak)
  • Finanzielle Unterstützung für bedürftige Schüler und Studenten mit Stipendien in Syrien
  • Verteilung von Lebensmittelpaketen für Kriegsopfer im Nordirak
  • Verteilung von Lebensmittelgutscheinen für syrische und irakische Flüchtlinge im Libanon
  • Planung und Durchführung der nächsten Sommerschulen 2020 (je nach Situation betr. COVID-19)
  • Unterstützung unseres Partners EPDC beim Aufbau von Gesundheitszentren und mobilen Kliniken in Syrien (nähere Informationen dazu folgen)

 

Wir wünschen euch allen beste Gesundheit, allen Kranken eine schnelle und gute Genesung und Gottes reichen Segen. Passt auf euch auf! #AramaicRelief

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Unterstützen Sie unsere humanitären Hilfs- und Entwicklungsprojekte mit einer Spende:

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„Hilfe zur Selbsthilfe“ Programm, 50 Kleinunternehmen in Syrien eröffnet

Im Rahmen unseres „Hilfe zur Selbsthilfe“ Programms, besuchten wir im Dezember 2019 einige der 50 Kleinunternehmen in Homs und Aleppo, Syrien.
Im August 2019 haben wir in Zusammenarbeit mit unserem lokalen Partner #URDC in Syrien unser neues „Hilfe zur Selbsthilfe“ Programm gestartet. Dieses Projekt richtet sich an 20 arbeitslose und bedürftige Personen aus verschiedenen Regionen in Homs und an 30 Personen aus Aleppo. Sie haben alle, aufgrund des Krieges, ihren Job verloren und somit die einzige Einnahmequelle, sie sind daher verarmt und auf internationale Unterstützung angewiesen. Mit diesem Projekt bieten wir Ihnen die Möglichkeit, wieder eine nachhaltige Einnahmequelle zu generieren. Wir unterstützten die Teilnehmer mit einer Unternehmensfinanzierung von jeweils rund USD 1000 zur Finanzierung und Gründung ihres eigenen Unternehmens. Zu den 50 Kleinunternehmen zählen Betriebe in den Bereichen; Landwirtschaft, Lebensmittelgeschäfte, Textil, Schneiderei, Bau und Elektro. Dieses Programm verbessert die wirtschaftliche Situation der betroffenen Familien und hilft den Menschen wieder auf eigenen Beinen zu stehen.

Wir werden dieses Programm zur Förderung des Lebensunterhalts der betroffenen Menschen in Syrien mit aller Kraft fortsetzen.

«Die Menschen haben das Gefühl, die Welt habe sie vergessen»

«Die Menschen haben das Gefühl, die Welt habe sie vergessen»

Martin Thuma, der als Vermögensverwalter in Pfäffikon arbeitet, reiste als Vorstandsmitglied des Hilfswerks Aramaic Relief nach Syrien. Die Menschen leiden dort unter den Folgen des Krieges und den Sanktionen. Und doch gibt es kleine Lichtblicke.

Es ist wie surreal», sagt Martin
Thuma. Zehn Tage lang
weilte er in Syrien und besuchte
in Homs, Aleppo
und Latakia Hilfsprojekte
von Aramaic Relief. «Die Spuren des
Krieges sind allgegenwärtig, die Zerstörung
apokalyptisch», sagt Martin Thuma.
Vielerorts werde aufgeräumt und
aufgebaut, aber viele Menschen haben
alles verloren und leben zum Teil in
komplett zerstörten Häusern.
Was treibt einen 40-jährigen Mann,
der mit seiner Frau und der neunjährigen
Tochter in Wädenswil lebt und
als Vermögensverwalter einen guten
Job in Pfäffikon hat, ins kriegsversehrte
Syrien? «Es hätte anders kommen
können», sagt Martin Thuma, der in
der Schweiz geboren und aufgewachsen
ist. Seine Eltern sind Aramäer, lebten
in der Südosttürkei. Weil Aramäer
dort unterdrückt wurden, kamen
Thumas Eltern Ende der 70er-Jahre
in die Schweiz. «Ich bin extrem dankbar,
in der Schweiz zu leben. Es ist pures
Glück, meine Eltern hätten damals
auch nach Syrien gehen können.» Als
vor acht Jahren, nach Beginn des Krieges
in Syrien, ein Freund, Severiyos Aydin,
das Hilfswerk Aramaic Relief gründete
und Martin Thuma fragte, ob er
im Vorstand mitarbeiten wolle, zögerte
er nicht lange.

Hier weiterlesen: 25.9.asz 9

NOTHILFEFONDS FÜR KRIEGSOPFER IN NORDSYRIEN

Am Mittwoch den 9. Oktober starteten die türkischen Streitkräfte unter Beteiligung syrischer bewaffneter Rebellengruppen eine groß angelegte Syrien-Offensive auf die Grenzgebiete mit einer Tiefe von bis zu 50 km, bei dem Luftwaffe, Artillerie und Mörsergranaten eingesetzt wurden.
Allein am ersten Tag wurden 181 Ziele angegriffen, dies führte zu erheblichen Schäden an Zivil- und Sicherheitseinrichtungen, sowie zur Zerstörung der Infrastruktur in mehreren Städten.
Berichten zufolge forderte die Offensive bereits erste zivile Todesopfer, zahlreiche Verletzte, darunter auch Kinder.
Es sollen schon über 100.000 Zivilisten von Ihren Städten und Dörfern geflohen sein.

Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Antonio Guterres, sagte, dass jede militärische Operation die UN-Charta und das humanitäre Völkerrecht uneingeschränkt respektieren muss. Sprecher Farhan Haq sagte: „Zivilisten und zivile Infrastruktur sollten geschützt werden. Der Generalsekretär ist der Ansicht, dass es keine militärische Lösung für den Syrienkonflikt gibt.“

Diese Operation riskiere die weitere Destabilisierung der Region und verschlimmert die Situation der Zivilbevölkerung dramatisch. Nach 8 jahrelangem Blutvergiessen in Syrien, droht erneut eine humanitäre Katastrophe.

ARAMAIC RELIEF International ist im ständigen Kontakt mit lokalen Partnern in Nordsyrien. Mit der Einrichtung dieses Nothilfefonds wollen wir auf alles vorbereitet sein und den Menschen mit aller Kraft, in jeder Situation, beistehen. Mit Ihrer Spende für den Nothilfefonds unterstützen Sie uns dabei, Kriegsopfer und Binnenvertriebene schnell und unbürokratisch zu helfen. Wir können Ihre Spende gezielt dort einsetzen, wo die Not am größten ist. #AramaicRelief #Nothilfe

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Besuch des Harmony-Projekts in Homs, Syrien

«Harmony» ist eines der sieben Gewinnerprojekte unseres im Sommer 2018, in Zusammenarbeit mit URDC, organisierten Innovationsforums für Impact- und Entwicklungsprojekte mit dem Ziel, den Jugendlichen die Möglichkeit zu geben, ihre eigenen innovativen und nachhaltigen Impact-Projekte zu realisieren.

Das Ziel von Harmony ist es, talentierten Jugendlichen Raum und Möglichkeiten zu geben, ihre Hobbys auszuüben und ihre Talente in vielen künstlerischen Bereichen wie Malerei, Skulptur, Fotografie und Musik zu entwickeln. Im Harmony-Center gibt es außerdem eine öffentliche Bibliothek und einen besonderen Ort, um zu lernen und zu verweilen. Dieses Projekt ist das erste seiner Art in Homs.

Über Berge – die Ohnmacht besiegen – FENSTER ZUM SONNTAG, Reportage

Über Berge – die Ohnmacht besiegen – FENSTER ZUM SONNTAG Magazin, ALPHAVISION, SRF

2015 bestimmte die Flüchtlingskrise die Schlagzeilen. Heute wird kaum noch berichtet, obwohl weiterhin tausende Menschen in Lagern in Griechenland und im Nahen Osten unter furchtbaren Bedingungen festsitzen. Aline Baumann trifft zwei Menschen, die vor Ort waren und Hilfe leisteten.

Severiyos Aydin aus Zug arbeitet im Rohstoffhandel, als der Bürgerkrieg in Syrien 2011 ausbricht. Er stammt aus einer christlich-aramäischen Familie aus der Türkei. Bestürzt hört er die Berichte über Gräueltaten an Aramäern und anderen Minderheiten in Syrien. Auch wenn er in der sicheren Schweiz aufgewachsen ist, kann er nicht einfach zuschauen, wie Menschen aus seinem Volk vom IS aus ihrer Heimat vertrieben und umgebracht werden. 2013 gründet er das Hilfswerk «Aramaic Relief». Mehrmals reist er in das Kriegsgebiet, um direkt vor Ort zu helfen.

Inzwischen gilt der IS offiziell als besiegt. Viele Menschen sind in ihre Häuser zurückgekehrt, doch das bedeutet nicht das Ende der Gefahr. Die Terroristen haben in der Bevölkerung zahlreiche Unterstützer und der Krieg in Syrien nimmt kein Ende. Aline Baumann spricht mit Severiyos über seine Eindrücke, die aktuelle Situation und wie das Hilfswerk heute arbeitet.

Zudem spricht Aline mit Janine Maccio. Janine ist mit ihrer Familie mehrmals nach Griechenland gereist, um dort in den Flüchtlingslagern zu helfen. Sie berichtet von untragbaren Zuständen, aber auch berührenden Begegnungen.

Quelle: https://www.sonntag.ch/sendungen-a-z/alle-sendungen/ueber-berge-%e2%80%93-die-ohnmacht-besiegen/

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CHAMPIGNONS-ZUCHTFARM IN AL-HAFAR, SYRIEN- Impressionen

Champignons-Zuchtfarm in Al-Hafar, Syrien
„Fresh Mushroom Farm“ ist eines der sieben Gewinnerprojekte unseres im Sommer 2018, in Zusammenarbeit mit URDC organisierten, FORUM OF INNOVATION FOR IMPACT & DEVELOPMENT INITIATIVES mit dem Ziel, den Jugendlichen die Möglichkeit zu geben, ihre eigenen innovativen und nachhaltigen Impact-Projekte zu realisieren.
In der Region um Al-Hafar, in der Provinz Homs, mangelt es an Champignons, daher ist die Nachfrage nach diesem Lebensmittel sehr hoch. Mit diesem Projekt hat ein junges Team, bestehend aus drei Agrarstudenten, eine Zuchtfarm für den Anbau von Champignons aufgebaut. Dieses nachhaltige Projekt schafft Arbeitsplätze für Jugendliche und Einkommen für bedürftige Familien. Zudem versorgt es die lokalen Märkte wieder mit frischen Champignons.