Herzlichen Dank für Ihre wertvolle Unterstützung!
Cash Programm in Syrien: 200 Unterstützte Familien, August 2021
Herzlichen Dank für Ihre wertvolle Unterstützung!
Nach 10 Jahren Krieg stehen die Menschen nun vor weiteren tödlichen Herausforderungen; ruinöse Wirtschaftssanktionen, Hyperinflation und COVID-19 verursachen Verarmung und Massensterben. Die Menschen sind am Ende, sie kämpfen ums Überleben und die Armut nimmt stetig zu. Mehr als zwölf Millionen Menschen haben aufgrund der wirtschaftlichen Lage und der globalen Sanktionen keinen regelmäßigen Zugang zu ausreichend Nahrungsmitteln und Medikamenten. Die Preise steigen und die Währung verliert an Wert. Der Syrien-Konflikt hat zudem zu einer der schlimmsten Bildungskatastrophen in der jüngeren Geschichte geführt. Fast 2,5 Millionen Kinder in Syrien und 750.000 geflüchtete Mädchen und Jungen in den Nachbarländern können derzeit keine Schule besuchen. Syrien ist die grösste Tragödie dieses Jahrhunderts. Eine ganze Generation syrischer Kinder kennt nichts als Angst und Not. Nach 10 Jahren Krieg brauchen die Menschen umso mehr humanitäre Unterstützung damit sie überleben können.
In Zusammenarbeit mit unserem lokalen Partner St. Ephrem Patriarchal Development Committee verteilten wir Grundnahrungsmittel, für die Herstellung von Brot und Backwaren, an 1000 Familien in Damaskus, Syrien. Dieses Projekt hat zudem einen symbolischen Wert; die Familien feiern dieses Wochenende Ostern. Mit dieser Versorgung können sie für einen kurzen Moment die Not vergessen und die Feierlichkeiten mit Ihren Liebsten geniessen.
Für die kommenden Wochen sind weitere Hilfsgüterverteilungen geplant. Wir halten euch weiterhin auf dem Laufenden.
Herzlichen Dank für die wertvolle Unterstützung.
Im Rahmen des Osterfestes verteilten wir im April 2021 in Al-Qamishli und Umgebung Lebensmittel und Ostergebäck an bedürftige Familien. Nach 10 Jahren Krieg stehen die Menschen nun vor weiteren tödlichen Herausforderungen; ruinöse Wirtschaftssanktionen, Hyperinflation und COVID-19 verursachen Verarmung und Massensterben. Die Menschen sind am Ende, sie kämpfen ums Überleben und die Armut nimmt stetig zu. Mit dieser Versorgung können sie für einen kurzen Moment die Not vergessen und die Feierlichkeiten mit Ihren Liebsten geniessen.
Herzlichen Dank für die wertvolle Unterstützung.
Mit dem seit 9-Jahren anhaltenden Krieg in Syrien, den drakonischen Sanktionsmassnahmen und der Corona-Krise ist die ohnehin angeschlagene Wirtschaft fast komplett zum Erliegen gekommen. Gemäss UN leben 83% der syrischen Bevölkerung unter der Armutsgrenze. Die Menschen können sich nicht mal günstige Medikamente leisten und sind daher stark auf internationale Unterstützung angewiesen. Zudem fehlt es vermehrt wieder an Grundversorgungsmittel wie Lebensmittel und Hygieneartikel. Besonders ältere Menschen leiden unter der stark zunehmenden Armut.
Wir führen unsere Hilfsprojekte mit aller Kraft fort und halten Sie auf dem Laufenden.
Im Rahmen unseres Jahresprojekts «Matthäus 15:30» unterstützten wir im zweiten Quartal (April, Mai, Juni 2020) rund 530 bedürftige Patienten in Aleppo mit dringend benötigten Medikamenten. Des weiteren unterstützten wir 34 Patienten im selben Zeitraum mit der Finanzierung der Operationskosten. Dieses Jahresprojekt dauert bis Dezember 2020 an (mit voraussichtlicher Verlängerung) und wird in Zusammenarbeit mit unseren lokalen Partnern realisiert. Diese führen jeden Monat eine neue Beurteilung der Patienten durch und aktualisieren die Medikamentenlisten. Auch in Homs und Hama führen wir monatliche Verteilungen von dringend benötigten Medikamenten durch (Berichte dazu folgen).
Mit dem seit 9-Jahren anhaltenden Krieg in Syrien, den drakonischen Sanktionsmassnahmen und der Corona-Krise ist die ohnehin angeschlagene Wirtschaft fast komplett zum Erliegen gekommen. Gemäss UN leben 83% der syrischen Bevölkerung unter der Armutsgrenze. Die Menschen können sich nicht mal günstige Medikamente leisten und sind daher stark auf internationale Unterstützung angewiesen. Zudem fehlt es vermehrt wieder an Grundversorgungsmittel wie Lebensmittel und Hygieneartikel. Besonders ältere Menschen leiden unter der stark zunehmenden Armut.
Wir führen unsere Hilfsprojekte mit aller Kraft fort und halten Sie auf dem Laufenden.