Der anhaltende Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah hat seit Oktober 2023 rund 500.000 Zivilisten aus dem Süden Libanons vertrieben, die nun hauptsächlich nach Beirut fliehen. Dort wurden 290 Schulen in Notunterkünfte umgewandelt, jedoch sind viele Menschen gezwungen, in Parks oder Autos zu schlafen, da es an Platz mangelt. Die Gewalt führt zu über 500 Todesfällen und mehr als 2000 Verletzten. Auch syrische Flüchtlinge im Libanon werden erneut vertrieben, was die ohnehin begrenzten Ressourcen zusätzlich belastet. Während einige in Syrien Zuflucht finden, können viele aufgrund finanzieller Schwierigkeiten und blockierter Strassen nicht fliehen und bleiben in gefährlichen Bedingungen gefangen.
ARAMAIC RELIEF unterstützt seit 2013 Kriegsopfer im Libanon, Syrien, Irak und Jordanien und hilft jetzt mit seinem Team vor Ort denen, die das Land nicht verlassen können, indem es Nahrungsmittel, Unterkünfte, Hygieneartikel und weitere Hilfsgüter bereitstellt und sicherstellt, dass die Menschen in dieser kritischen Zeit dringend benötigte humanitäre Hilfe erhalten.
Winter Kampagne im Libanon und Syrien Unsere Winterhilfsaktion zielt darauf ab, warme Decken und Lebensmittelpakete an bedürftige Menschen im Libanon und in Syrien zu verteilen. Sowohl der Libanon als auch Syrien stehen nach wie vor vor einer anhaltenden Wirtschafts- und Finanzkrise, die die Ernährungssicherheit der Bevölkerung gefährdet. Die anhaltenden Auswirkungen des Krieges und die steigende Inflation sind weiterhin die Hauptursachen für Nahrungsmittelunsicherheit. Für das Jahr 2024 wird erwartet, dass sich die Situation erneut verschlechtern wird, und Millionen von Menschen sind weiterhin akuter Hungersnot ausgesetzt.
Mit Ihrer Unterstützung stehen wir denn Menschen im Libanon und Syrien weiterhin bei.
Bewegt von der Not der verfolgten Christen im Nahen Osten ergriff Severiyos 2013 Maßnahmen. Alles begann mit einer kleinen Lebensmittelverteilung, als er während seiner Arbeitsferien an die syrische Grenze reiste, um den Opfern des Konflikts zu helfen. Dies führte zur Gründung des Schweizer NGO ARAMAIC RELIEF International, die sich der Bereitstellung sofortiger humanitärer Hilfe für vergessene und ungehörte Kriegsopfer in Konfliktgebieten widmet. Im letzten Jahrzehnt hat ARAMAIC RELIEF International durch 467 humanitäre Projekte in 6 Ländern über 500.000 Leben positiv beeinflusst. Werden Sie Zeuge dieser bemerkenswerten Reise und begleiten Sie uns bei unserer Mission.
Wir laden Sie herzlich dazu ein, unser 10-jähriges Jubiläum gemeinsam zu feiern! Dieser bedeutungsvolle Meilenstein markiert ein Jahrzehnt der tätigen Nächstenliebe und unermüdlichem Einsatz für bedürftige Menschen, Binnenflüchtlinge, Kriegsopfer und Kinder in Not in Syrien, im Irak, im Südsudan, im Libanon, in Jordanien und in Uganda.
Die Erfolge, die wir in den vergangenen zehn Jahren erzielt haben, wären ohne Ihre großzügige Unterstützung nicht möglich gewesen. Deshalb möchten wir gemeinsam mit Ihnen auf dieses besondere Ereignis anstoßen.
Wann: Mittwoch, 29. November 2023
Zeit: Ab 18:00 Uhr (Beginn: 18:30 Uhr)
Ort: Blue Monkey, Stüssihofstatt 3, 8001 Zürich
Teilnehmeranzahl ist beschränkt, bitte bis spätestens 23. November hier reservieren.
Alternativ können Sie auch per Twint mit dem Vermerk „Jubiläumsfeier“ und Anzahl Personen reservieren.
Wir verlangen eine Reservationsgebühr von CHF 18.- um No-Shows zu vermeiden und einen Teil der Getränke und Snacks zu decken.
Eines der Highlights des Abends wird die Präsentation unseres neuen Dokumentarfilms sein, der Sie auf eine bewegende Reise mitnimmt und unsere Arbeit dokumentiert, um die Bedeutung und Wirkung unserer humanitären Hilfe zu veranschaulichen.
Der Film wird Ihnen eine einzigartige Perspektive bieten und Ihnen die Möglichkeit geben, hautnah zu erleben, wie wir das Leben von Menschen in Not positiv beeinflussen. Sie werden inspirierende Geschichten hören, mutige Menschen kennenlernen und Zeuge der Veränderungen werden, die dank Ihrer Unterstützung möglich wurden.
Wir möchten diese Gelegenheit nutzen, um Ihnen persönlich für Ihre Unterstützung zu danken. Ohne Ihre Spenden und Ihr Vertrauen wären wir nicht in der Lage, denjenigen, die unsere Hilfe so dringend benötigen, Hoffnung und Unterstützung zu bringen.
Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen unser 10-jähriges Jubiläum zu feiern, und hoffen, dass Sie teilnehmen werden.
«Ich wünschte, uns würde auch ein Erdbeben treffen.»
Am 10. April bin ich aus Syrien und dem Libanon zurückgekehrt. Zum 15. Mal, seit Beginn des Krieges, überquerte ich die Grenze zu Syrien. Während den letzten zwei Wochen war ich mit meinem Team vor Ort im Einsatz. Wir besuchten unsere aktuellen Hilfsprojekte in den Erdbebengebieten in Latakia und Aleppo, verschafften uns ein Bild der Lage und koordinierten neue Projekte. Danach reisten wir weiter nach Homs und Hama (Syrien), um weitere Projekte aufzubauen. In Latakia angekommen, setzten wir uns zum Abendessen in ein Restaurant. Ein lokaler Freund drehte eine Wasserflasche um und stellte sie vorsichtig auf den Kopf, lächelnd sagte er, «Schau, das ist der syrische Seismograf, den alle zu Hause verwenden, so können Wellen und Schwingungen des Bodens rasch bemerkt werden. Fällt die Flasche um, rennen alle nach draussen». Zwei Monate ist es her, seit dem verheerenden Erdbeben. Die Verzweiflung der Menschen ist sehr gut spürbar, was mir aber besonders auffiel war das Trauma unter welchem die meisten Menschen, besonders Kinder, noch heute sehr stark leiden. Fast jede Woche finden Nachbeben statt, diese verlangsamen den mentalen Heilungsprozess. Ein Mann erzählte, dass wenn die Nachbarn im Treppenhaus heruntereilen, und der Esstisch vibriert, löst es bei den Kindern direkt eine Angst aus und Ungewissheit, ob sie nun hinaus springen müssen oder nicht.
Seit 3.5 Jahren beschäftigen wir ein Bildungszentrum in Latakia, welches seit dem Erdbeben als Verteilzentrum von Hilfsgütern dient. Wir unterstützen Familien mit Lebensmittelpaketen, Hygieneartikeln und planen für kommende Wochen weitere Hilfen mit Lebensmittelgutscheinen.
In Aleppo angekommen, fällt es uns schwer zwischen der Zerstörung durch den Krieg und er Zerstörung durch das Erdbeben zu unterscheiden. Die Spuren der jahrelangen Kämpfe sind überall sichtbar. In Aleppo haben wir einen besonderen Fokus auf ältere Menschen und Menschen mit Behinderungen und Krankheiten. In der Flut der enormen Not, bleiben diese Menschen oft ungehört und vergessen, deshalb gehören sie für uns zu den schutzbedürftigsten. Zudem leiden Sie wegen des Erdbebens auch unter Angststörung und mentalem Stress. Zu unseren Hilfsprogrammen in Aleppo gehören, tägliche Pflege und Betreuung von betagten Menschen, sowie soziale und psychologische Hilfe für Menschen mit Behinderungen, Verteilungen von Medikamenten, Finanzierungen für Notoperationen und Lebensmittelprojekte. Des Weiteren betreiben wir in Aleppo seit 4 Jahren ein Psychologisches Zentrum, welches primär Frauen und Opfer häuslicher Gewalt, unterstützt. Seit dem Erdbeben bieten wir hier auch Elternbildungs- und Sensibilisierungskurse an, damit Eltern lernen mit der Angststörung und dem mentalen Stress der Kinder richtig umzugehen.
Der 12-jährige Krieg und die daraus resultierenden Wirtschaftssanktionen haben die syrische Bevölkerung in eine tiefe und ausweglose Armut getrieben. Ca. 95% der syrischen Bevölkerung lebt unter der Armutsgrenze. Es gibt kaum Perspektiven und für die meisten Menschen ist die einzige Lebensader «internationale Hilfe» von einigen wenigen Hilfswerken, die sich nach den Strapazen annehmen und den Menschen Hilfe bereitstellen. Hilfswerke seien seit dem Erdbeben wieder verstärkt in Syrien im Einsatz, jedoch fehlt es den Menschen dennoch an allem. In Homs angekommen, begrüssten uns unsere lokalen Freunde mit offenen Armen, sehr gastfreundlich, wie es in Syrien üblich ist. Wir schlendern durch die zerstörten Gassen, als uns ein lokaler Bekannter entgegenkommt. Ich frage nach seinem Wohlbefinden, er antwortet; «Ich wünschte, uns würde auch ein Erdbeben treffen, damit die Welt Hilfe sendet und unser Leid lindert… So schlecht geht es uns in Syrien, dass wir uns nach Naturkatastrophen sehnen, welche eine Flut von Solidarität auslösen und wir gehört und unterstützt werden.»
Anfangs April 2023 haben wir verschiedene Livelihood-Projekte in Syrien besucht, die wir seit 2019 gegründet haben. Wir haben 65 Kleinstunternehmen in Syrien unterstützt, um Einzelpersonen dabei zu helfen, ihr eigenes Einkommen zu erwirtschaften und ihre eigenen Familien ernähren zu können. Herzlichen Dank
E-Vouchers for Earthquake Emergency Response in Syria
Distribution of e-vouchers for hygiene boxes and warm clothes to internally displaced earthquake victims in Syria. We used the AIDONIC e-voucher system for this distribution to ensure full transparency and greater efficiency. Thank you all for your wonderful support.
Several earthquakes on February 6 in the border area between Syria and Turkey have already killed thousands and injured tens of thousands.
After twelve years of war and destruction, the weakest are hit again in Syria. While international aid is already in full swing in many areas of Turkey, thousands of people in war-torn Syria are waiting for rescue and emergency aid to cover the most basic needs. The devastating earthquakes mainly affected people who were already living in great need. Thousands of people sleep in churches, public buildings, halls and even caves, exposed to the freezing cold. It’s a race against time. Our local teams and partners are already deployed in northern Syria and are providing immediate aid. We are distributing food, water, blankets and other urgently needed supplies. We are currently working flat out to assess the impact on people in different regions of Syria and address the most urgent needs.
Thank you for your valuable donation. We will continue to keep you up to date.
Bei mehreren schweren Erdbeben am 6. Februar im Grenzgebiet zwischen Syrien und der Türkei sind bereits tausende von Menschen ums Leben gekommen, zehntausende sind verletzt. Die Zahl der Toten steigt stetig. Das Ausmaß der Katastrophe ist verheerend!
Nach zwölf Jahren Krieg und Zerstörung, trifft es in Syrien erneut die Schwächsten. Während in der Türkei die Internationale Hilfe in vielen Gegenden bereits auf Hochtouren läuft, warten im kriegszerstörten Syrien Tausende Menschen auf Rettung und Soforthilfe um die nötigsten Grundbedürfnisse zu decken. Die verheerenden Erdbeben trafen vor allem Menschen, die ohnehin schon in grosser Not lebten.
Tausende Menschen übernachten in Kirchen, öffentlichen Einrichtungen, Hallen und sogar in Höhlen, und sind der eisigen Kälte ausgesetzt. Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit.
Unsere lokalen Teams und Partner sind in Nordsyrien bereits im Einsatz und leisten Soforthilfe. Wir verteilen Lebensmittel, Wasser, Decken und andere dringend benötigte Hilfsgüter. Wir arbeiten derzeit mit Hochdruck daran, die Auswirkungen auf die Menschen in verschiedenen Regionen Syriens zu beurteilen und den dringendsten Bedarf zu decken.
Herzlichen Dank für ihre wertvolle Spende. Wir halten Sie weiterhin auf dem Laufenden.
SPENDENKONTO:
Bankkonto: 60-771959-6
IBAN: CH81 0900 0000 6077 1959 6
Bank: PostFinance, Bern
BIC: POFICHBEXXX
Stichwort: Erdbebenopfer
QR CODE für e-Banking:
02.04.2023 Aramaic Relief Live from Syria
Die Menschen hier in Syrien sind immer noch auf Grundbedürfnisse angewiesen. Besuch unseres Bildungszentrums in Latakia, Syrien und Koordination weiterer Unterstützung für Menschen in Not. Danke für Ihre wertvolle Unterstützung
People here in Syria are still in dire need of basic needs. Visiting our educational Center in Latakia, Syria and coordinating more support for people in need. Thank you for your support
24.02.2023 Maryana in Aleppo, Syria
Distribution of blankets to the earthquake victims, to attend the needs of thousands of people who lost their homes and are now exposed to extremely cold temperatures. They are sleeping in schools and public halls and are in urgent need of humanitarian aid.
Verteilung von Decken an die Erdbebenopfer, Tausende haben ihr Zuhause verloren und sind nun extrem kalten Temperaturen ausgesetzt. Sie schlafen in Schulen und öffentlichen Hallen und brauchen dringend humanitäre Hilfe.
The earthquake disaster has impacted millions of people and left them homeless. No access to shelter, food, water, and more in freezing cold temperatures. One week after the devastating earthquakes, the risk of disease is increasing in the affected regions of Syria and Turkey in addition to the fight against poverty and hunger.
Die Erdbebenkatastrophe hat Millionen von Menschen getroffen und sie in die Obdachlosigkeit geführt. Noch immer haben Tausende kein Zugang zu Unterkünften, Lebensmittel, Wasser und vieles mehr bei eiskalten Temperaturen. Eine Woche nach den verheerenden Erdbeben steigt in den betroffenen Regionen Syriens und der Türkei neben der Bekämpfung von Armut und Hunger auch das Krankheitsrisiko.
12.02.2023 Maryana Live from Aleppo, Syria
10. & 11.02.2023 Aleppo, Syria
After five days of the earthquake in Syria and Turkey, many people are still waiting for help. We do everything possible and leave no one without help. Our teams and partners are working tirelessly in and around Aleppo. We need your help. Donate now
Nach fünf Tagen des verheerenden Erdbebens in Syrien und der Türkei warten immer noch viele Menschen auf Hilfe. Wir tun alles Mögliche und lassen niemanden ohne Hilfe. Unsere Teams und Partner arbeiten unermüdlich in und um Aleppo. Wir brauchen deine Hilfe. Spende jetzt
09.02.2023 Aleppo, Syria
Distribution of blankets in Aleppo for the people to stay warm during these cold days. More and more buildings in Aleppo need to be evacuated due to instability, the centers are overloaded, people need to stay on the streets and need urgently more shelter. We are urgently working on more distributions of blankets and food baskets, we keep on going 24/7 with our teams and partners on the ground.
Verteilung von Decken in Aleppo, um die Menschen in diesen kalten Tagen warm zu halten. Immer mehr Gebäude in Aleppo müssen wegen Instabilität evakuiert werden, die Zentren sind überlastet, die Menschen müssen auf der Strasse bleiben und brauchen dringend mehr Unterkünfte. Weitere Verteilungen von Decken und Lebensmittel sind in Vorbereitung, wir arbeiten rund um die Uhr mit unseren Teams und Partnern vor Ort.
09.02.2023 Latakia, Syria
This is the situation right now in Latakia, Syria. People sleeping in churches. We will soon deliver food assistance, water, blankets and cover all basic needs. Thank you for all your donations. We keep you updated.
Dies ist die Situation im Moment in Latakia, Syrien. Menschen, die in Kirchen schlafen. Wir werden demnächst Nahrungsmittelhilfe, Wasser, Decken liefern und alle Grundbedürfnisse decken. Herzlichen Dank an alle Spender. Wir halten Sie auf dem Laufenden.
Die Wirtschaftskrise im Libanon hat Auswirkungen auf fast jeden Aspekt des Lebens. In den letzten drei Jahren hat die libanesische Währung 90 % ihres Wertes verloren, und die Mehrheit der Bevölkerung lebt mittlerweile unter der Armutsgrenze. Die Menschen sind verzweifelt und ein Ende ist nicht in Sicht. Die Lebensmittelpreise haben sich innerhalb eines Jahres vervierfacht. In Syrien leiden die Menschen weiterhin unter den anhaltenden Wirtschaftssanktionen und sind nach dem 11-jährigen Krieg umso mehr auf internationale Hilfe angewiesen. Damit die Menschen die kalten Wintermonate überstehen können, unterstützen wir sie mit warmen Decken, Kleidung und Lebensmitteln. Ihre Spende schenkt rettende Wärme. Herzlichen Dank
Im Rahmen unseres ‚Health‘ Projekts werden jeden Monat zahlreiche Patienten mit dringend Benötigten Medikamenten oder Operationen unterstützt. Unsere Partnerorganisationen führen jeden Monat eine neue Beurteilung der Patienten durch und aktualisieren die Medikamentenlisten. In diesem Zusammenhang haben wir im Juni 2022 eine junge Dame aus Aleppo, Syrien die beide Beine verloren hat, mit der Finanzierung von Prothesen unterstützt. Vielen herzlichen Dank.
Mit dem seit 10-Jahren anhaltenden Krieg in Syrien, den drakonischen Sanktionsmassnahmen und der Corona-Krise ist die ohnehin angeschlagene Wirtschaft fast komplett zum Erliegen gekommen. Gemäss UN leben 83% der syrischen Bevölkerung unter der Armutsgrenze. Besonders ältere Menschen leiden unter der stark zunehmenden Armut. Sie haben den Krieg überlebt, sind aber umso mehr auf dringende Grundversorgung und Betreuung angewiesen. Mit Ihrer Unterstützung möchten wir älteren Menschen in Syrien ein würdevolles Leben schenken.
Die St. Demit Kirche wird mit unserer Unterstützung ein Altersheim einrichten indem 12 Pensionierte Leute ein würdiges Leben ermöglicht wird, ohne Existenzangst und Einsamkeit. Der Bau hat begonnen und läuft soweit erfolgreich. Wir halten Sie weiterhin auf dem Laufenden.