Im Sommer 2014 eroberte die Terrormiliz des „IS“ Mosul und umliegende Ortschaften der Ninive-Ebene im Nordirak. Sie vertrieben tausende Christen, Jesiden und andere Minderheiten, töteten Männer und verschleppten Frauen und Kinder zu Tausenden. Die meisten binnenvertriebenen Familien suchten Zuflucht in den Regionen um Dohuk und Erbil. Tausende leben noch heute in Flüchtlingslagern oder provisorischen Einrichtungen und sind auf internationale Unterstützung angewiesen.
Vom 20. bis 30. Dezember 2019 verteilten wir an diversen Ortschaften rund 500 Lebensmittelpakate für binnenvertriebene Familien und Waisenkinder.
In den kommenden Monaten werden wir unsere Unterstützung im Nordirak mit aller Kraft ausbauen und weiter führen.

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